Rotholzer Rotburger
Mit der Entwicklung vom "Rotholzer Rotburger" ist dem Technologieteam Anfang der 90-er Jahre ein richtig guter Wurf gelungen, soviel ist klar.
Ein Schnittkäse mit rissfreier Oberfläche und gut angetrockneter, gleichmäßig verteilter, hellorange bis rotbrauner Schmiere: Das ist das Aussehen des Rotburgers. Seinen Namen erhält die Käsespezialität durch die Reifung durch Rotschimmelkulturen und seinen Rotschmiercharakter - leicht herb, mild tritt diese Rotholzer Spezialität auf. Erhält ist der Käse in Stangen zu 2,5 bis 3,5 Kilogramm oder, für jene, die die Einzigartigkeit des Rotburgers bereits zur Genüge kennen, im Block zu 25-28 Kilogramm. Sein F.i.T.-Gehalt liegt bei 45%.
Worauf das Geschmacksgeheimnis des Rotholzer Rotburgers zurückgeht? Abgesehen von der Verwendung von speziellen Rotholzer Säuerungs- und Reifungskulturen, ist es die Basis, die Milch, die den Unterschied macht: pasteurisierte, silofreie Heumilch der besten Kühe der Region liefern erst die Grundvoraussetzungen für den Rotholzer Rotburger.
Seine Vielseitigkeit in der Verwendung - ob für die Käseplatte oder als Käse zum Toasten oder Gratinieren - er ist immer eine geschmackliche Bereicherung. Sein zartschmelzender Kästeig und sein dichtes Käsearoma sind ein Erlebnis für jeden Käsekenner.
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