Menschen

Wienerwald

„einkehren, tafeln und degustieren“
Region

Selbstgeräucherte Hauswürste, saftiger Wienerwald-Schinken, saftige Himbeeren und Elsbeeren, herzhaftes Bauernbrot oder erlesener Wald- und Wiesenhonig: Was der Wienerwald kann, das zeigt er auch und ganz besonders, indem er auftischt.


Sanftes Hügelland und schroffer Fels, wasserdurchtoste Schluchten und friedliche Weinberge, tiefe Wälder und geheimnisvolle Aulandschaften: der Wienerwald bietet eine Vielfalt an atemberaubenden Naturerlebnissen. Senkt man im Wienerwald aber einmal den Blick von den mächtigen Baumkronen und unendlichen Weiten des Wienerwaldes hinab zum Boden und den verträumten Wiesen, so entdeckt man zahlreiche wohlschmeckende Kräuter und Kräutlein. Ein kulinarischer Klassiker des Wienerwalds ist beispielsweise der wilde Knoblauch: Das würzig duftende Kraut findet sich im Wienerwald fast überall und ganz gewiss in allerlei Spielarten auf den regionalen Speisekarten und inspiriert zu zahlreichen Rezeptideen: in der Suppe, im Salat, in Knödeln oder Nudelgerichten entfaltet das zarte Frühlingsgrün mit den Bärenkräften sein typisches Aroma.

Im Spätsommer dann, wenn die ersten Schwammerln und Pilze aus dem Waldboden sprießen, erwacht bei vielen Wanderern im Wienerwald die Sammelleidenschaft: Steinpilze, Parasole, Wiesenchampignons und Eierschwammerl – ja sogar Trüffel bringt der Wienerwald hervor. Kundige Schwammerlsucher und Pilzsammler finden im Wienerwald auch Exotisches, wie Rotkappen, Tintlinge und Safranschirmlinge. Und was man damit anstellen kann? Allerhand! Von backen, braten, grillen, dünsten oder trocknen: die Schwammerln brillieren in jeder Kreation!

Leitprodukt und Aushängeschild des Wienerwalds sind allerdings weder Bärlauch noch Pilzvielfalt, sondern die Wienerwälder Weiderinder. Ganz wie ihr Name schon verrät, leben und grasen sie auf den artenreichen Weiden des Wienerwaldes. Das Fleisch der regionalen Spezialität ist dabei vor allem für seine Zartheit und Saftigkeit bekannt, fein marmoriert und von ausgezeichnetem Geschmack. Wieso? Na wegen des Klimas der Region und des bewährten Konzepts der Weidehaltung!



Beerenvielfalt

Wenn der Bärlauch, die Schwammerl und die Weiderinder Vor- und Nachspeise des Wienerwaldes waren, so kann die Region im Dessert selbstverständlich auch anders: nämlich süß und fruchtig. Ob in Desserts, süßen Mehlspeisen oder edlen Marmeladen: Ribisel, Himbeeren, Brombeeren oder die für den Wienerwald so typischen Elsbeeren machen stets eine gute Figur.

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