Mattigtal
Geformt vom Salzach Voralpengletscher liegt im Bezirk Braunau am Inn eine unverwechselbare Landschaft: das Mattigtal. Zwischen Hügeln mit Buchenwäldern, Seen und Mooren garantieren hunderte kleine Quellen und Quellbäche eine außergewöhnlich hohe Wasserqualität.
Die Menschen in der Region profitieren seit jeher von der einzigartigen Lage und den hydrologischen Verhältnissen der Gegend. So liegt es nicht fern, dass die kulinarischen Leckerbissen des Mattigtals, welches die meisten Fischereibetriebe Österreichs beheimatet, ganz im Zeichen der regionalen Fische stehen. Neben zahlreichen Variation der Zubereitung dieser köstlichen Wasserbewohner, ist die nach dem Fluss Mattig benannte Region vor allem für seine Forelle bekannt.
Frei von sämtlichen Belastungen, aufgewachsen in kristallklarem Quellwasser, zeichnet sich diese Delikatesse durch ein zartes, fein-festes Fleisch aus. Dass die Gewässer von Schmutz und Wasservertrübungen verschont sind, schmeckt man nicht nur bei der „Mattigtal Forelle“ heraus, sondern auch die verschiedensten autochthonen Fischarten wie Elritze, Aitel oder Schneider überzeugen mit einem intensiven, typischen Geschmack. Der Fisch-Genießer kommt hier dem Paradies schon sehr nahe und wer sich nicht nur geschmacklich von der oberösterreichischen Region überzeugen möchte, kann die Schönheit der Landschaft auf einem der vielzähligen Rad- und/oder Wanderwegen erkunden.
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