Innsbruck & Umgebung samt Feriendörfer
“Innsbruck, du wunderschöne Alpenstadt” heißt es in einem Volkslied. Und das kann man nicht bestreiten - hier inmitten der Nordtiroler Alpen befindet sich die Ferienregion Innsbruck und Umgebung mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt Innsbruck. Besondere Blickpunkte in dieser Schatzkammer der Alpen sind die Bergisel-Schanze am Stadtrand, das “Goldene Dachl” und das Panorama der umliegenden Bergwelt. Das Besondere an den 25 umliegenden Feriendörfern: sie haben sich ihren Charme trotz ihrer Nähe zu Innsbruck erhalten.
Kulinarischer Juwel
Feinschmecker kommen in Innsbruck voll auf ihre Kosten – die Region lockt mit einer gelungenen kulinarischen Mischung aus traditionellen Rezepten (Knödel, Krapfen, Tiroler Berglamm, Tiroler Leber, Festtagsbraten, Wildspezialitäten, Speck,…) in modern-bekömmlicher Form, ihrer Süßspeisen-Café-Nachmittags-Kultur und natürlich mit zahlreichen köstlichen regionalen Produkten.Auf der Sonnenseite des Tiroler Inntals eignet sich dank Klima hervorragend für den Anbau von süßem Obst und knackigem Gemüse - exotische Köstlichkeiten wie Artischocken und Melonen gedeihen hier und verlocken zum Weiterverarbeiten.
Ein weiteres kulinarisches Highlight ist der „Branntwein“. Was früher mit negativem Unterton ausgesprochen wurde, gehört heute zu den hochwertigsten kulinarischen Köstlichkeiten in Tirol. Musste man Bier oder Wein oftmals von weit her transportieren, so befand sich die Grundlage für den Schnaps vor der Haustüre der Bauern. Obstsorten wie Apfel, Birne, Zwetschge oder die gesamte Beerenpalette von Preiselbeeren über Holunder- bis zu Wacholderbeeren dienen ebenso als Grundlage für den „Selberbrennten“ wie die Früchte des Vogelbeerbaumes, Schlehen, Enzian und Meisterwurz. Und Tirol und seine Feriendörfer sind bei der Herstellung exzellenter Schnäpse ganz vorne mit dabei.
Zu guter Letzt sei das „natürliche Mineralwasser“ in Innsbruck erwähnt, denn das kommt vom Berg frisch auf den Tisch und hat absolute Spitzenqualität: es besteht zu 99% aus Quellwasser. Bis zu 20 Jahre lagert es im Berg, wird dort gereinigt, mit Mineralstoffen angereichert – um dann als Lebensmittel in reinster und natürlicher Form aus jedem Wasserhahn zu sprudeln. Da kann man wohl bloß sagen: Fast zu schade zum Duschen...
Follow Contadino