Esterházy-Torte
Zutaten
Für den Teig:
Für die Fülle:
Für die Glasur:
Zubereitung
Die Eiklar zu steifem Schnee schlagen, dann vorsichtig zunächst den Zucker unterheben, danach die Mandeln einrühren. Masse in 6 Portionen auf Backpapier streichen und bei 180 Grad 6 dünne Tortenböden backen. Diese auskühlen lassen.
Für die Fülle die Eidotter mit Zucker und Vanille in der Milch versprudeln, dann knapp bis zum Kochen bringen, Topf vom Herd nehmen und die gut ausgedrückte Gelatine einrühren, endlich die Butter in Stücken einarbeiten. Alles zu einer Creme schlagen bis diese erkaltet ist.
Sobald die Creme kompakt und streichfähig ist, abwechselnd jeweils einen Tortenboden damit bestreichen, einen weiteren darauf legen und derart weiter verfahren, bis alles verbraucht ist. Mit einem Tortenboden abschließen.
Für die Glasur tropfenweise kochend heißes Wasser in den Staubzucker rühren und alles solange rühren, bis sich ein Löffel mit einer dicklichen Creme überzieht. Dann das Eiklar einrühren und mit etwas Zitronensaft abschmecken (Hinweis: hier ist etwas Geduld von Nöten, da es eine Weile dauert, bis sich die Glasur bildet). Die Glasur dritteln, 2 Drittel natur belassen, 1 Drittel mit dem Kakao färben. Die Torte zunächst mit der weißen Glasur überziehen und – solange die Glasur noch weich ist – mit Hilfe eines Zahnstochers mit der dunklen Glasur ein Muster (z.B. Fischgräten, Girlanden etc.) hinein malen. Glasur stocken lassen und die Torte kalt stellen.
Tipp
Auf die gleiche Art und Weise werden auch die Esterhazy-Schnitten (siehe Bild) hergestellt - nur eben nicht in runder Tortenform, sondern auf großen Belchen und anschließend in Portionen geschnitten.
Follow Contadino