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Mattigtalforelle mit Gemüse süß-sauer eingelegt

Vorspeisen und Kleingerichte

Historisches

Das Mattigtal, ein landschaftliches Juwel, liegt im oberösterreichischen Bezirk Braunau am Inn. Hunderte kleine Quellen und Quellbäche, die ganzjährig von Schmutz und Wassertrübung verschont sind, garantieren eine hohe Gewässergüte.

Seit altersher haben sich hier aufgrund der einzigartigen Lage und hydrologischen Verhältnisse Fischereibetriebe an den Quellbächen angesiedelt. Bedingt durch die hohe Wasserqualität und das langsame Wachsen zu Setzling-, Besatz- und Speisefisch, ist das Fleisch von fester feiner Struktur, zart und doch muskulös sowie geruchsneutral.

Neben Frischfischen werden auch Fischgerichte, Räucherfische und Aufstriche und Salate angeboten; sie stehen für höchsten kulinarischen Genuss.

Zutaten

4 St.  Forellenfilets
(jeweils 125 g)
300 ml  Wasser
125 ml  Weinessig
  Gewürze
(Lorbeerblätter, Koriander, Senfkörner, Wacholderbeeren, Weiße Pfefferkörner
  Zucker
  Salz
1 St.  Rote Paprikaschote
1 St.  Grüne Paprikaschote
1 St.  rote Zwiebel
  Lauch
5 Blatt  Gelatine

Zubereitung

Forellenfilets salzen und in einem Sud aus Wasser und Weinessig, Lorbeerblättern, einigen Koriander- und Senfkörnern, Wacholderbeeren, weißen Pfefferkörnern, Zucker und Salz kurz (ca. 5 Minuten) ziehen lassen.

Forellen herausheben und beiseite legen. Streifen von rotem und grünen Paprika, rote Zwiebelringe und geschnittenen Lauch im Sud blanchieren, dann diesen mit eingeweichter Gelatine versetzen. Gemüse aus dem Sud fischen, auf einer Platte anrichten und die Fischfilets darauf betten.

Den Sud durch ein Sieb darüber gießen und alles mindestens 3 Stunden im Kühlschrank steifen lassen

Warenwert :